„Hilfe ist nicht unterwegs“: Bürgermeister Eric Adams äußert sich nach DC-Treffen zur Flüchtlingskrise

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Der Bürgermeister sagt, er habe keine andere Wahl, als mit schmerzhaften Haushaltskürzungen fortzufahren, um ein Defizit von 7 Milliarden US-Dollar zu decken. Adams traf sich am Donnerstag mit Kongressführern und Mitgliedern der Biden-Regierung. Der Bürgermeister sagt, Washington solle helfen, die Kosten für die Unterbringung Hunderttausender Migranten zu decken. Er sagte jedoch, er habe die Treffen „mit der kalten Realität verlassen, dass keine Hilfe auf dem Weg sei.“ „Wir haben DC nicht mit dem geringsten Maß an Optimismus verlassen, dass sich etwas drastisch ändern wird“, sagte Adams. „Es ist klar, dass diese Krise vorerst von den Städten getragen wird.“ Er fuhr fort, dass „in naher Zukunft keine Hilfe auf dem Weg ist“.